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Beiträge & News
Beitrag vom 14.10.2025
Blogbeitrag: Die Pomodoro-Technik: Der 25-Minuten-Trick für sofortigen Fokus
Du willst dich auf eine wichtige Aufgabe konzentrieren, aber dein Gehirn springt unaufhörlich zwischen E-Mails, Chat-Nachrichten und 100 anderen Gedanken hin und her. Du bist beschäftigt, aber nicht wirklich fokussiert. Dieses "Kopf-Karussell" ist einer der grössten Produktivitätskiller im modernen Arbeitsalltag.
Die Pomodoro-Technik ist ein simples, aber extrem wirkungsvolles Zeitmanagement-System, um aus diesem Kreislauf auszubrechen. Die Idee ist, nicht stundenlang am Stück zu arbeiten, sondern in kurzen, hochkonzentrierten Intervallen, den sogenannten "Pomodoros".
So funktioniert es:
Ein "Pomodoro" ist ein 25-minütiger, ununterbrochener Fokus-Sprint, in dem du dich einer einzigen Aufgabe widmest. Kein Handy, keine E-Mails, keine Ablenkungen. Nach jedem Sprint machst du eine bewusste 5-Minuten-Pause. Nach vier solcher Intervalle folgt eine längere Pause von 15-30 Minuten.
Der psychologische Gewinn
Diese Methode gibt dir die volle Kontrolle über deine Zeit zurück. Sie zwingt dich, proaktiv zu entscheiden, woran du arbeitest, anstatt nur auf Ablenkungen zu reagieren. Das Ergebnis ist pure Effizienz und ein Gefühl der Errungenschaft nach jedem Sprint.
Die Pomodoro-Technik ist ideal für klar definierte Aufgaben. Aber was ist mit den grossen, unübersichtlichen Projekten, die sich nicht in 25-Minuten-Häppchen zerlegen lassen? Genau hier ist eine saubere Projekt-Strukturierung im Vorfeld der Schlüssel. Eine Aufgabe, bei der ich dich als externer Partner unterstützen kann.
Die Pomodoro-Technik ist ein simples, aber extrem wirkungsvolles Zeitmanagement-System, um aus diesem Kreislauf auszubrechen. Die Idee ist, nicht stundenlang am Stück zu arbeiten, sondern in kurzen, hochkonzentrierten Intervallen, den sogenannten "Pomodoros".
So funktioniert es:
Ein "Pomodoro" ist ein 25-minütiger, ununterbrochener Fokus-Sprint, in dem du dich einer einzigen Aufgabe widmest. Kein Handy, keine E-Mails, keine Ablenkungen. Nach jedem Sprint machst du eine bewusste 5-Minuten-Pause. Nach vier solcher Intervalle folgt eine längere Pause von 15-30 Minuten.
Der psychologische Gewinn
Diese Methode gibt dir die volle Kontrolle über deine Zeit zurück. Sie zwingt dich, proaktiv zu entscheiden, woran du arbeitest, anstatt nur auf Ablenkungen zu reagieren. Das Ergebnis ist pure Effizienz und ein Gefühl der Errungenschaft nach jedem Sprint.
Die Pomodoro-Technik ist ideal für klar definierte Aufgaben. Aber was ist mit den grossen, unübersichtlichen Projekten, die sich nicht in 25-Minuten-Häppchen zerlegen lassen? Genau hier ist eine saubere Projekt-Strukturierung im Vorfeld der Schlüssel. Eine Aufgabe, bei der ich dich als externer Partner unterstützen kann.
Beitrag vom 07.10.2025
Blogbeitrag: Warum ihr aneinander vorbeiredet: So entschlüsselst du dein Team mit dem DISG-Modell
Kennst du das? Du verlässt ein Meeting und hast das Gefühl, dass trotz einer Stunde Diskussion niemand wirklich auf derselben Seite ist. Als Projektleiter oder Führungskraft kann das extrem frustrierend sein. Man investiert Zeit und Energie, doch die Botschaft scheint im Äther zu verpuffen. Oft geben wir der Komplexität des Themas die Schuld. Doch was, wenn die wahre Ursache viel simpler ist? Was, wenn ihr einfach verschiedene Sprachen sprecht?
Der Kern des Problems: Unterschiedliche Betriebssysteme
Stell dir vor, du versuchst, eine Windows-Software auf einem MacBook zu installieren. Es wird nicht funktionieren. Nicht, weil die Software schlecht ist, sondern weil sie für ein anderes Betriebssystem entwickelt wurde. Ähnlich ist es in der menschlichen Kommunikation. Jeder von uns hat ein inneres "Betriebssystem" – einen bevorzugten Verhaltens- und Kommunikationsstil. Das DISG-Modell hilft uns, diese Betriebssysteme zu erkennen.
Was ist das DISG-Modell?
Das DISG-Modell ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Instrument zur Verhaltensanalyse. Es kategorisiert das menschliche Verhalten in vier Dimensionen, die wir alle in uns tragen, aber unterschiedlich stark ausprägen:
D – Dominant: Menschen mit hohem D-Anteil sind Macher. Sie sind direkt, ergebnisorientiert und willensstark. Sie treffen schnelle Entscheidungen und übernehmen gerne die Führung.
I – Initiativ: Personen mit einem hohen I-Anteil sind die Motivatoren. Sie sind optimistisch, kontaktfreudig und überzeugend. Sie lieben den Austausch und können andere mit ihrer Begeisterung anstecken
S – Stetig: Menschen mit ausgeprägtem S-Anteil sind die Teamplayer. Sie sind geduldig, verlässlich und legen grossen Wert auf Harmonie und Stabilität. Sie sind exzellente Zuhörer und die ruhenden Pole im Team.
G – Gewissenhaft: Personen mit hohem G-Anteil sind die Analysten. Sie sind präzise, sorgfältig und qualitätsbewusst. Sie treffen Entscheidungen auf Basis von Fakten und Daten und hinterfragen die Dinge kritisch.
Wie du den Code für dein Team knackst
Der Schlüssel liegt nicht darin, Menschen in Schubladen zu stecken, sondern darin, ihr bevorzugtes Verhalten zu verstehen und deine Kommunikation darauf abzustimmen.
Im Umgang mit D-Typen: Sei direkt und komm auf den Punkt. Präsentiere Ergebnisse und Lösungen, nicht Probleme.
Im Umgang mit I-Typen: Sei enthusiastisch und lass Raum für Ideen. Konzentriere dich auf die Vision, statt dich in Details zu verlieren.
Im Umgang mit S-Typen: Sei geduldig und baue Vertrauen auf. Erkläre das "Warum" hinter Veränderungen und gib ihnen Zeit, sich anzupassen.
Im Umgang mit G-Typen: Sei vorbereitet und liefere Fakten. Belege deine Aussagen mit Daten und sei präzise in deinen Formulierungen.
Fazit: Von Missverständnis zu Synergie
Wenn du das DISG-Modell in deinem Führungsalltag anwendest, wirst du einen sofortigen Unterschied bemerken. Du wirst nicht nur besser darin, deine Botschaften zu vermitteln, sondern du wirst auch das Verhalten deiner Teammitglieder besser verstehen und vorhersagen können. Das reduziert nicht nur Konflikte, sondern setzt auch das volle Potenzial deines Teams frei und führt zu echter Effizienz
Der Kern des Problems: Unterschiedliche Betriebssysteme
Stell dir vor, du versuchst, eine Windows-Software auf einem MacBook zu installieren. Es wird nicht funktionieren. Nicht, weil die Software schlecht ist, sondern weil sie für ein anderes Betriebssystem entwickelt wurde. Ähnlich ist es in der menschlichen Kommunikation. Jeder von uns hat ein inneres "Betriebssystem" – einen bevorzugten Verhaltens- und Kommunikationsstil. Das DISG-Modell hilft uns, diese Betriebssysteme zu erkennen.
Was ist das DISG-Modell?
Das DISG-Modell ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Instrument zur Verhaltensanalyse. Es kategorisiert das menschliche Verhalten in vier Dimensionen, die wir alle in uns tragen, aber unterschiedlich stark ausprägen:
D – Dominant: Menschen mit hohem D-Anteil sind Macher. Sie sind direkt, ergebnisorientiert und willensstark. Sie treffen schnelle Entscheidungen und übernehmen gerne die Führung.
I – Initiativ: Personen mit einem hohen I-Anteil sind die Motivatoren. Sie sind optimistisch, kontaktfreudig und überzeugend. Sie lieben den Austausch und können andere mit ihrer Begeisterung anstecken
S – Stetig: Menschen mit ausgeprägtem S-Anteil sind die Teamplayer. Sie sind geduldig, verlässlich und legen grossen Wert auf Harmonie und Stabilität. Sie sind exzellente Zuhörer und die ruhenden Pole im Team.
G – Gewissenhaft: Personen mit hohem G-Anteil sind die Analysten. Sie sind präzise, sorgfältig und qualitätsbewusst. Sie treffen Entscheidungen auf Basis von Fakten und Daten und hinterfragen die Dinge kritisch.
Wie du den Code für dein Team knackst
Der Schlüssel liegt nicht darin, Menschen in Schubladen zu stecken, sondern darin, ihr bevorzugtes Verhalten zu verstehen und deine Kommunikation darauf abzustimmen.
Im Umgang mit D-Typen: Sei direkt und komm auf den Punkt. Präsentiere Ergebnisse und Lösungen, nicht Probleme.
Im Umgang mit I-Typen: Sei enthusiastisch und lass Raum für Ideen. Konzentriere dich auf die Vision, statt dich in Details zu verlieren.
Im Umgang mit S-Typen: Sei geduldig und baue Vertrauen auf. Erkläre das "Warum" hinter Veränderungen und gib ihnen Zeit, sich anzupassen.
Im Umgang mit G-Typen: Sei vorbereitet und liefere Fakten. Belege deine Aussagen mit Daten und sei präzise in deinen Formulierungen.
Fazit: Von Missverständnis zu Synergie
Wenn du das DISG-Modell in deinem Führungsalltag anwendest, wirst du einen sofortigen Unterschied bemerken. Du wirst nicht nur besser darin, deine Botschaften zu vermitteln, sondern du wirst auch das Verhalten deiner Teammitglieder besser verstehen und vorhersagen können. Das reduziert nicht nur Konflikte, sondern setzt auch das volle Potenzial deines Teams frei und führt zu echter Effizienz
Beitrag vom 30.09.2025
Blogbeitrag: Die 5 Warum: Wie du aufhörst, die falschen Probleme zu lösen
Kennst du das? Ein wichtiges Teammitglied ist ständig überlastet. Deine erste Reaktion ist oft, eine schnelle Lösung für das sichtbare Symptom zu finden, zum Beispiel ein Zeitmanagement-Coaching. Aber was, wenn das Problem viel tiefer liegt?
Wir neigen dazu, oberflächliche Probleme zu bekämpfen. Das ist, als würde man ein Unkraut nur abreissen, anstatt die Wurzel zu entfernen – es kommt immer wieder.
Die "5 Warum"-Methode ist ein simples, aber extrem wirkungsvolles Werkzeug, um Schicht für Schicht zur wahren Ursache eines Problems vorzudringen. Indem du konsequent fünfmal "Warum?" fragst, bewegst du dich von der oberflächlichen Beobachtung zur systemischen Wurzel.
Ein Beispiel:
Ein Mitarbeiter ist überlastet.
1. Warum? Weil er zu viele administrative Aufgaben hat.
2. Warum? Weil ein neuer Report manuell erstellt werden muss.
3. Warum? Weil die Software dafür fehlt.
4. Warum? Weil das Budget dafür nicht eingeplant wurde.
5. Warum? Weil die Notwendigkeit bei der Jahresplanung übersehen wurde.
Die Wurzel ist nicht das Zeitmanagement des Mitarbeiters, sondern ein Planungsfehler im System. Diese Erkenntnis ist der Unterschied zwischen guter und grossartiger Führung.
Manchmal ist die wahre Wurzel eines Problems, dass eine einzelne Person schlicht zu viele Aufgaben hat. Die effektivste Lösung ist dann oft, Aufgaben extern zu vergeben. Wenn du einen Partner suchst, der dir hilft, deine Prozesse zu analysieren und deine Projekte zum Ziel zu führen, ist ZIELGERADE | Projekte für dich da.
Wir neigen dazu, oberflächliche Probleme zu bekämpfen. Das ist, als würde man ein Unkraut nur abreissen, anstatt die Wurzel zu entfernen – es kommt immer wieder.
Die "5 Warum"-Methode ist ein simples, aber extrem wirkungsvolles Werkzeug, um Schicht für Schicht zur wahren Ursache eines Problems vorzudringen. Indem du konsequent fünfmal "Warum?" fragst, bewegst du dich von der oberflächlichen Beobachtung zur systemischen Wurzel.
Ein Beispiel:
Ein Mitarbeiter ist überlastet.
1. Warum? Weil er zu viele administrative Aufgaben hat.
2. Warum? Weil ein neuer Report manuell erstellt werden muss.
3. Warum? Weil die Software dafür fehlt.
4. Warum? Weil das Budget dafür nicht eingeplant wurde.
5. Warum? Weil die Notwendigkeit bei der Jahresplanung übersehen wurde.
Die Wurzel ist nicht das Zeitmanagement des Mitarbeiters, sondern ein Planungsfehler im System. Diese Erkenntnis ist der Unterschied zwischen guter und grossartiger Führung.
Manchmal ist die wahre Wurzel eines Problems, dass eine einzelne Person schlicht zu viele Aufgaben hat. Die effektivste Lösung ist dann oft, Aufgaben extern zu vergeben. Wenn du einen Partner suchst, der dir hilft, deine Prozesse zu analysieren und deine Projekte zum Ziel zu führen, ist ZIELGERADE | Projekte für dich da.
Beitrag vom 23.09.2025
Blogbeitrag: Die 5-Minuten-Regel: Der einfachste Trick, um endlich anzufangen
Ein grosses, wichtiges Projekt steht an. Du weisst, du solltest anfangen, aber die Aufgabe wirkt wie ein unbezwingbarer Berg. Also machst du stattdessen alles andere. Dieses Phänomen des Aufschiebens ist eine der grössten Produktivitätsfallen, besonders für Führungskräfte.
Die Psychologie dahinter ist einfach: Unser Gehirn ist darauf programmiert, Widerstand und potenziellen Schmerz zu vermeiden. Die grösste Hürde ist nicht die Arbeit selbst, sondern der mentale Aufwand, überhaupt damit zu beginnen.
Hier kommt die 5-Minuten-Regel ins Spiel. Sie ist radikal einfach: Erlaube dir, nach 5 Minuten wieder aufzuhören. Nimm dir vor, nur die ersten 5 Minuten an der grossen Aufgabe zu arbeiten. Mehr nicht.
In 9 von 10 Fällen passiert nun etwas Erstaunliches: Nachdem die ersten 5 Minuten vorbei sind, ist der grösste Widerstand – der Anfang – überwunden. Du bist bereits mitten im Thema und machst wie von selbst einfach weiter. Du verlagerst deinen Fokus vom riesigen Endresultat auf einen winzigen, machbaren ersten Schritt.
Der schwierigste Teil eines Projekts ist oft, einen klaren ersten Schritt zu definieren. Und diesen ersten Schritt musst du nicht alleine gehen. Wenn du professionelle Unterstützung brauchst, um deine Projekte nicht nur zu starten, sondern auch erfolgreich ins Ziel zu bringen, bin ich für dich da.
Die Psychologie dahinter ist einfach: Unser Gehirn ist darauf programmiert, Widerstand und potenziellen Schmerz zu vermeiden. Die grösste Hürde ist nicht die Arbeit selbst, sondern der mentale Aufwand, überhaupt damit zu beginnen.
Hier kommt die 5-Minuten-Regel ins Spiel. Sie ist radikal einfach: Erlaube dir, nach 5 Minuten wieder aufzuhören. Nimm dir vor, nur die ersten 5 Minuten an der grossen Aufgabe zu arbeiten. Mehr nicht.
In 9 von 10 Fällen passiert nun etwas Erstaunliches: Nachdem die ersten 5 Minuten vorbei sind, ist der grösste Widerstand – der Anfang – überwunden. Du bist bereits mitten im Thema und machst wie von selbst einfach weiter. Du verlagerst deinen Fokus vom riesigen Endresultat auf einen winzigen, machbaren ersten Schritt.
Der schwierigste Teil eines Projekts ist oft, einen klaren ersten Schritt zu definieren. Und diesen ersten Schritt musst du nicht alleine gehen. Wenn du professionelle Unterstützung brauchst, um deine Projekte nicht nur zu starten, sondern auch erfolgreich ins Ziel zu bringen, bin ich für dich da.
Beitrag vom 16.09.2025
Blogbeitrag: Das Parkinson'sche Gesetz
Du hast für ein Projekt eine Woche Zeit und brauchst exakt eine Woche? Du setzt ein Meeting für 60 Minuten an und es dauert genau 60 Minuten? Das ist kein Zufall, sondern ein fundamentales Prinzip der Produktivität: Das Parkinson'sches Gesetz.
Es wurde von Cyril Northcote Parkinson formuliert und besagt: "Arbeit dehnt sich in genau dem Mass aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht."
Wenn wir einer Aufgabe unbewusst viel Zeit einräumen, neigt unser Gehirn dazu, den Prozess zu verkomplizieren, um die Zeit zu füllen. Wir sind beschäftigt, aber nicht zwangsläufig effizient.
Der mächtigste Hebel, um dieses Gesetz für dich zu nutzen, sind aggressive, aber realistische Deadlines. Gib einer Aufgabe, für die du zwei Stunden schätzt, nur 90 Minuten. Eine knappe Deadline erzeugt positiven Druck und zwingt dich, dich auf das absolut Wesentliche zu konzentrieren und unwichtige Details wegzulassen. Das Ergebnis ist mehr Fokus und weniger Perfektionismus.
Der Schlüssel ist also, sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Und nicht alles musst du selbst erledigen. Gerade bei grossen Projekten, bei denen knappe Deadlines unrealistisch sind, weil die Ressourcen fehlen, komme ich als externer Partner ins Spiel. Ich helfe dir, den Fokus zu wahren und deine Ziele effizient zu erreichen.
Es wurde von Cyril Northcote Parkinson formuliert und besagt: "Arbeit dehnt sich in genau dem Mass aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht."
Wenn wir einer Aufgabe unbewusst viel Zeit einräumen, neigt unser Gehirn dazu, den Prozess zu verkomplizieren, um die Zeit zu füllen. Wir sind beschäftigt, aber nicht zwangsläufig effizient.
Der mächtigste Hebel, um dieses Gesetz für dich zu nutzen, sind aggressive, aber realistische Deadlines. Gib einer Aufgabe, für die du zwei Stunden schätzt, nur 90 Minuten. Eine knappe Deadline erzeugt positiven Druck und zwingt dich, dich auf das absolut Wesentliche zu konzentrieren und unwichtige Details wegzulassen. Das Ergebnis ist mehr Fokus und weniger Perfektionismus.
Der Schlüssel ist also, sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Und nicht alles musst du selbst erledigen. Gerade bei grossen Projekten, bei denen knappe Deadlines unrealistisch sind, weil die Ressourcen fehlen, komme ich als externer Partner ins Spiel. Ich helfe dir, den Fokus zu wahren und deine Ziele effizient zu erreichen.
Beitrag vom 09.09.2025
Blogbeitrag: Die 2-Minuten-Regel
Die 2-Minuten-Regel: Wie du kleine Aufgaben sofort erledigst und den Kopf frei bekommst
Ist deine To-Do-Liste voll mit Kleinigkeiten? Eine E-Mail beantworten, einen Termin bestätigen, eine Datei ablegen... Jede für sich schnell erledigt, aber in Summe erzeugen sie ein ständiges "mentales Grundrauschen", das deine Konzentration auf die wirklich wichtigen Projekte stört.
Der Produktivitäts-Experte David Allen hat dafür eine geniale und radikal einfache Lösung entwickelt: die 2-Minuten-Regel. Sie besagt: Wenn eine neue Aufgabe auf deinem Tisch landet und du sie in weniger als zwei Minuten erledigen kannst, dann tu sie SOFORT.
Der Gedanke dahinter ist, dass der mentale Aufwand, eine kleine Aufgabe zu speichern, zu planen und später wieder aufzurufen, oft grösser ist als der Aufwand, sie einfach sofort zu erledigen. Jede erledigte Kleinigkeit ist ein kleiner Sieg, der dein "mentales Gepäck" reduziert und Energie für die grossen Aufgaben freisetzt.
Die wahre Herausforderung beginnt jedoch, wenn Aufgaben nur aussehen wie 2-Minuten-Aufgaben, aber in Wahrheit komplexe Projekte sind. Genau diese versteckten Zeitfresser sind meine Spezialität. Wenn du Unterstützung brauchst, um grosse Projekte von den kleinen zu trennen und effektiv voranzutreiben, ist ZIELGERADE | Projekte für dich da.
Ist deine To-Do-Liste voll mit Kleinigkeiten? Eine E-Mail beantworten, einen Termin bestätigen, eine Datei ablegen... Jede für sich schnell erledigt, aber in Summe erzeugen sie ein ständiges "mentales Grundrauschen", das deine Konzentration auf die wirklich wichtigen Projekte stört.
Der Produktivitäts-Experte David Allen hat dafür eine geniale und radikal einfache Lösung entwickelt: die 2-Minuten-Regel. Sie besagt: Wenn eine neue Aufgabe auf deinem Tisch landet und du sie in weniger als zwei Minuten erledigen kannst, dann tu sie SOFORT.
Der Gedanke dahinter ist, dass der mentale Aufwand, eine kleine Aufgabe zu speichern, zu planen und später wieder aufzurufen, oft grösser ist als der Aufwand, sie einfach sofort zu erledigen. Jede erledigte Kleinigkeit ist ein kleiner Sieg, der dein "mentales Gepäck" reduziert und Energie für die grossen Aufgaben freisetzt.
Die wahre Herausforderung beginnt jedoch, wenn Aufgaben nur aussehen wie 2-Minuten-Aufgaben, aber in Wahrheit komplexe Projekte sind. Genau diese versteckten Zeitfresser sind meine Spezialität. Wenn du Unterstützung brauchst, um grosse Projekte von den kleinen zu trennen und effektiv voranzutreiben, ist ZIELGERADE | Projekte für dich da.
Beitrag vom 02.09.2025
Blogbeitrag: Eat The Frog: Der eine Trick gegen das Aufschieben
Kommt dir das bekannt vor? Dein Tag ist gefüllt mit E-Mails und Dutzenden kleiner To-dos, aber die eine grosse, strategisch wichtige Aufgabe schiebst du immer wieder vor dir her? Du bist beschäftigt, aber nicht wirklich produktiv.
Der Schriftsteller Mark Twain hat das Problem erkannt und die Lösung brillant formuliert: "Wenn es dein Job ist, einen Frosch zu essen, dann erledige das am besten gleich morgens als Allererstes."
Dein "Frosch" ist genau diese eine, wichtigste Aufgabe – die, die am meisten mentale Energie kostet, aber den grössten Einfluss auf deine Ziele hat. Die Regel ist simpel: Iss den Frosch zuerst!
Wenn du die grösste Hürde bereits am Morgen nimmst, belohnst du dich mit einem Gefühl des Erfolgs und einem enormen Energieschub für den Rest des Tages. Die Klarheit und der Fokus, die daraus entstehen, sind unbezahlbar.
Aber was, wenn dein "Frosch" zu gross ist, um ihn an einem Morgen zu essen? Wenn es ein ganzes Projekt ist, das dich seit Wochen blockiert?
Genau hier kommt ZIELGERADE ins Spiel. Ich unterstütze dich dabei, die grossen Frösche anzugehen – oder nehme sie dir komplett ab, damit du den Kopf wieder frei hast für deine wahren Führungsaufgaben.
Der Schriftsteller Mark Twain hat das Problem erkannt und die Lösung brillant formuliert: "Wenn es dein Job ist, einen Frosch zu essen, dann erledige das am besten gleich morgens als Allererstes."
Dein "Frosch" ist genau diese eine, wichtigste Aufgabe – die, die am meisten mentale Energie kostet, aber den grössten Einfluss auf deine Ziele hat. Die Regel ist simpel: Iss den Frosch zuerst!
Wenn du die grösste Hürde bereits am Morgen nimmst, belohnst du dich mit einem Gefühl des Erfolgs und einem enormen Energieschub für den Rest des Tages. Die Klarheit und der Fokus, die daraus entstehen, sind unbezahlbar.
Aber was, wenn dein "Frosch" zu gross ist, um ihn an einem Morgen zu essen? Wenn es ein ganzes Projekt ist, das dich seit Wochen blockiert?
Genau hier kommt ZIELGERADE ins Spiel. Ich unterstütze dich dabei, die grossen Frösche anzugehen – oder nehme sie dir komplett ab, damit du den Kopf wieder frei hast für deine wahren Führungsaufgaben.
Beitrag vom 26.08.2025
Blogbeitrag: Erstickst du im Operativen, während die Strategie auf der Strecke bleibt?
Kommt dir das bekannt vor? Deine To-Do-Liste wird täglich länger statt kürzer? Du reagierst nur noch, anstatt proaktiv zu gestalten? Und die wirklich grossen, strategischen Ideen, die dein Unternehmen voranbringen würden, verschiebst du immer wieder auf "morgen"?
Ich kenne dieses Gefühl, im Hamstrad des Alltags gefangen zu sein.
Genau deshalb habe ich ZIELGERADE gegründet. Meine Mission ist es, dir als externer Partner den Rücken freizuhalten. Ich nehme dir die Projekte ab, die dich ausbremsen, damit du wieder das tun kannst, was niemand sonst tun kann: der Visionär für dein Unternehmen sein.
Das nehme ich dir ab:
Ob ein spezifisches Projekt oder die laufende Entlastung im Tagesgeschäft – ich übernehme die Aufgaben, die dir den Fokus rauben. Zum Beispiel:
- Die Umsetzung deiner brennendsten Projekte.
- Die zeitraubenden Aufgaben aus Administration und Backoffice.
- Die Ausarbeitung von wichtigen Konzepten und Strategien.
- Die Strukturierung und Optimierung von Aufgaben und Prozessen.
So unkompliziert ist die Zusammenarbeit
1. Unverbindliches Erstgespräch In einem ersten, kostenlosen Gespräch schilderst du mir deine Situation und deine Ziele. Wir finden gemeinsam heraus, wo es brennt und ob die Chemie zwischen uns stimmt.
2. Massgeschneiderter Vorschlag Basierend auf unserem Gespräch erhältst du von mir einen klaren und transparenten Vorschlag. Du siehst genau, wie ich dich entlasten kann und welche Investition damit verbunden ist.
3. Sofortige Entlastung Nach deiner Zusage übernehme ich sofort die vereinbarten Aufgaben. Du spürst die Entlastung vom ersten Tag an und gewinnst den Fokus für dein Kerngeschäft zurück.
Das sagen meine Kunden
"Vielen Dank für die stets gute und verlässliche Zusammenarbeit. Es ist eine Freude, Projekte mit dir umzusetzen."
Dr. David Taylor, CEO at Unbound Potential
⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ 5.0 Sterne aus 21 Google-Bewertungen
Schreib mir eine unverbindliche Nachricht. Wir finden in einem kostenlosen Erstgespräch gemeinsam heraus, wie ich dich am besten unterstützen kann, damit du wieder durchatmen kannst.
Ich kenne dieses Gefühl, im Hamstrad des Alltags gefangen zu sein.
Genau deshalb habe ich ZIELGERADE gegründet. Meine Mission ist es, dir als externer Partner den Rücken freizuhalten. Ich nehme dir die Projekte ab, die dich ausbremsen, damit du wieder das tun kannst, was niemand sonst tun kann: der Visionär für dein Unternehmen sein.
Das nehme ich dir ab:
Ob ein spezifisches Projekt oder die laufende Entlastung im Tagesgeschäft – ich übernehme die Aufgaben, die dir den Fokus rauben. Zum Beispiel:
- Die Umsetzung deiner brennendsten Projekte.
- Die zeitraubenden Aufgaben aus Administration und Backoffice.
- Die Ausarbeitung von wichtigen Konzepten und Strategien.
- Die Strukturierung und Optimierung von Aufgaben und Prozessen.
So unkompliziert ist die Zusammenarbeit
1. Unverbindliches Erstgespräch In einem ersten, kostenlosen Gespräch schilderst du mir deine Situation und deine Ziele. Wir finden gemeinsam heraus, wo es brennt und ob die Chemie zwischen uns stimmt.
2. Massgeschneiderter Vorschlag Basierend auf unserem Gespräch erhältst du von mir einen klaren und transparenten Vorschlag. Du siehst genau, wie ich dich entlasten kann und welche Investition damit verbunden ist.
3. Sofortige Entlastung Nach deiner Zusage übernehme ich sofort die vereinbarten Aufgaben. Du spürst die Entlastung vom ersten Tag an und gewinnst den Fokus für dein Kerngeschäft zurück.
Das sagen meine Kunden
"Vielen Dank für die stets gute und verlässliche Zusammenarbeit. Es ist eine Freude, Projekte mit dir umzusetzen."
Dr. David Taylor, CEO at Unbound Potential
⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ 5.0 Sterne aus 21 Google-Bewertungen
Schreib mir eine unverbindliche Nachricht. Wir finden in einem kostenlosen Erstgespräch gemeinsam heraus, wie ich dich am besten unterstützen kann, damit du wieder durchatmen kannst.
Beitrag vom 19.08.2025
Blogbeitrag: Deine Meinung zählt: Wie du durch Zuhören überzeugst
Kennst du das? Du sitzt in einem wichtigen Meeting, bringst einen durchdachten Punkt ein – doch die Diskussion eilt einfach weiter. Deine Meinung verpufft. Das ist nicht nur frustrierend, es ist auch eine verpasste Chance, denn oft sind es genau diese Impulse, die ein Projekt wirklich voranbringen.
Der instinktive Reflex ist oft, lauter zu werden oder sich zu wiederholen. Doch der wahre Hebel für mehr Durchschlagskraft liegt nicht im Senden, sondern im Empfangen. Indem du zu einer "Zuhör-Instanz" wirst, schaffst du die Grundlage, um selbst gehört zu werden.
Die 3 Säulen des aktiven Zuhörens:
1. Aufrichtiges Interesse zeigen Der erste Schritt ist eine Haltungsänderung: Höre zu, um zu verstehen, nicht nur, um deine Antwort vorzubereiten. Echte Neugier für die Perspektive deines Gegenübers ist der Schlüssel.
2. Gezielt Nachfragen Anstatt sofort mit "Das sehe ich anders" zu kontern, stelle klärende Fragen. Eine einfache Frage wie "Was genau ist dir an diesem Punkt wichtig?" kann eine festgefahrene Diskussion öffnen und zeigt deinem Gegenüber, dass du seine Meinung ernst nimmst.
3. Paraphrasieren zur Bestätigung Fasse die Aussage deines Gegenübers in eigenen Worten zusammen: "Okay, dein Vorschlag ist also, dass wir zuerst X tun, weil du Y befürchtest?" Das stellt sicher, dass du alles richtig verstanden hast und signalisiert maximale Wertschätzung.
Wer diese Techniken anwendet, baut Vertrauen und Respekt auf. Und genau das ist die Basis dafür, dass auch deine eigene Meinung das Gewicht erhält, das sie verdient. Denn wer anderen wirklich zuhört, wird selbst gehört.
Unterstützung für deine Projekte: Diese Prinzipien sind auch die Grundlage meiner Arbeit. Wenn du einen externen Partner brauchst, der in deinen Projekten zuhört, moderiert und unterschiedliche Sichtweisen zum Ziel führt, bin ich für dich da. Lass uns in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, wie ich dich unterstützen kann.
Der instinktive Reflex ist oft, lauter zu werden oder sich zu wiederholen. Doch der wahre Hebel für mehr Durchschlagskraft liegt nicht im Senden, sondern im Empfangen. Indem du zu einer "Zuhör-Instanz" wirst, schaffst du die Grundlage, um selbst gehört zu werden.
Die 3 Säulen des aktiven Zuhörens:
1. Aufrichtiges Interesse zeigen Der erste Schritt ist eine Haltungsänderung: Höre zu, um zu verstehen, nicht nur, um deine Antwort vorzubereiten. Echte Neugier für die Perspektive deines Gegenübers ist der Schlüssel.
2. Gezielt Nachfragen Anstatt sofort mit "Das sehe ich anders" zu kontern, stelle klärende Fragen. Eine einfache Frage wie "Was genau ist dir an diesem Punkt wichtig?" kann eine festgefahrene Diskussion öffnen und zeigt deinem Gegenüber, dass du seine Meinung ernst nimmst.
3. Paraphrasieren zur Bestätigung Fasse die Aussage deines Gegenübers in eigenen Worten zusammen: "Okay, dein Vorschlag ist also, dass wir zuerst X tun, weil du Y befürchtest?" Das stellt sicher, dass du alles richtig verstanden hast und signalisiert maximale Wertschätzung.
Wer diese Techniken anwendet, baut Vertrauen und Respekt auf. Und genau das ist die Basis dafür, dass auch deine eigene Meinung das Gewicht erhält, das sie verdient. Denn wer anderen wirklich zuhört, wird selbst gehört.
Unterstützung für deine Projekte: Diese Prinzipien sind auch die Grundlage meiner Arbeit. Wenn du einen externen Partner brauchst, der in deinen Projekten zuhört, moderiert und unterschiedliche Sichtweisen zum Ziel führt, bin ich für dich da. Lass uns in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, wie ich dich unterstützen kann.
Beitrag vom 12.08.2025
Blogbeitrag: Der Eisenhower-Ansatz: Wie du Wichtiges von Dringendem trennst und wieder Zeit gewinnst
Bist du ständig beschäftigt, kommst aber bei den wirklich wichtigen Dingen nicht voran? Dieses Gefühl, im Hamsterrad der Aufgaben gefangen zu sein, ist eine der grössten Fallen für Führungskräfte. Die Lösung liegt oft nicht in mehr Arbeit, sondern in besseren Prioritäten. Ein einfaches, aber extrem kraftvolles Werkzeug dafür ist der Eisenhower-Ansatz.
Das Prinzip, auch als Eisenhower-Matrix bekannt, hilft dir, deine Aufgaben nicht nur nach ihrer Dringlichkeit, sondern vor allem nach ihrer Wichtigkeit zu sortieren. Jede deiner Aufgaben lässt sich einem von vier Quadranten zuordnen.
Die vier Quadranten deines Arbeitsalltags
1. Quadrant: Dringend & Wichtig (Sofort erledigen) Das sind die "Feuerwehreinsätze": Krisen, enge Deadlines oder dringende Kundenprobleme, die deine sofortige und volle Aufmerksamkeit erfordern. Tipp: Konzentriert abarbeiten, aber langfristig analysieren, wie du solche ungeplanten Notfälle reduzieren kannst.
2. Quadrant: Wichtig, aber nicht dringend (Planen & Terminieren) Hier liegt dein grösster Hebel für langfristigen Erfolg. Dazu gehören strategische Planung, Weiterbildung, der Aufbau von Beziehungen oder die Arbeit an deinen wichtigsten Zielen. Tipp: Blockiere feste Zeitfenster in deinem Kalender für genau diese Aufgaben, bevor sie durch Vernachlässigung zu dringenden Problemen in Quadrant 1 werden.
3. Quadrant: Dringend, aber nicht wichtig (Delegieren) Das sind die grössten Zeitfresser. Sie wirken eilig, bringen dich aber deinen Zielen kaum näher. Dazu gehören viele E-Mails, unnötige Meetings oder die Prioritäten anderer, die an dich herangetragen werden. Tipp: Lerne, "Nein" zu sagen, klare Grenzen zu setzen und vor allem: delegiere diese Aufgaben konsequent. Jede Minute, die du hier verbringst, fehlt dir in Quadrant 2.
4. Quadrant: Weder dringend noch wichtig (Eliminieren) Das ist der Ballast, der dich ausbremst. Endlose Diskussionen ohne Ziel, übertriebener Perfektionismus bei Nebensächlichkeiten oder zeitraubende Ablenkungen. Tipp: Streiche diese Aufgaben radikal. Sie erzeugen nur scheinbare Produktivität und stehlen wertvolle Energie.
Fazit & deine Chance
Der Schlüssel zu mehr Effektivität liegt darin, die Aufgaben aus Quadrant 3 und 4 konsequent zu delegieren oder zu eliminieren, um so viel Zeit wie möglich für die strategischen Aufgaben in Quadrant 2 zu schaffen.
Besonders die Aufgaben aus Quadrant 3 – die dringenden Zeitfresser – sind oft ganze Projekte, die dich von deinen wahren Zielen abhalten. Wenn du einen Partner suchst, der dir genau diese Projekte professionell abnimmt, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst, dann ist ZIELGERADE für dich da.
Lass uns in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, wie wir deinen Quadrant 2 wieder füllen können.
Das Prinzip, auch als Eisenhower-Matrix bekannt, hilft dir, deine Aufgaben nicht nur nach ihrer Dringlichkeit, sondern vor allem nach ihrer Wichtigkeit zu sortieren. Jede deiner Aufgaben lässt sich einem von vier Quadranten zuordnen.
Die vier Quadranten deines Arbeitsalltags
1. Quadrant: Dringend & Wichtig (Sofort erledigen) Das sind die "Feuerwehreinsätze": Krisen, enge Deadlines oder dringende Kundenprobleme, die deine sofortige und volle Aufmerksamkeit erfordern. Tipp: Konzentriert abarbeiten, aber langfristig analysieren, wie du solche ungeplanten Notfälle reduzieren kannst.
2. Quadrant: Wichtig, aber nicht dringend (Planen & Terminieren) Hier liegt dein grösster Hebel für langfristigen Erfolg. Dazu gehören strategische Planung, Weiterbildung, der Aufbau von Beziehungen oder die Arbeit an deinen wichtigsten Zielen. Tipp: Blockiere feste Zeitfenster in deinem Kalender für genau diese Aufgaben, bevor sie durch Vernachlässigung zu dringenden Problemen in Quadrant 1 werden.
3. Quadrant: Dringend, aber nicht wichtig (Delegieren) Das sind die grössten Zeitfresser. Sie wirken eilig, bringen dich aber deinen Zielen kaum näher. Dazu gehören viele E-Mails, unnötige Meetings oder die Prioritäten anderer, die an dich herangetragen werden. Tipp: Lerne, "Nein" zu sagen, klare Grenzen zu setzen und vor allem: delegiere diese Aufgaben konsequent. Jede Minute, die du hier verbringst, fehlt dir in Quadrant 2.
4. Quadrant: Weder dringend noch wichtig (Eliminieren) Das ist der Ballast, der dich ausbremst. Endlose Diskussionen ohne Ziel, übertriebener Perfektionismus bei Nebensächlichkeiten oder zeitraubende Ablenkungen. Tipp: Streiche diese Aufgaben radikal. Sie erzeugen nur scheinbare Produktivität und stehlen wertvolle Energie.
Fazit & deine Chance
Der Schlüssel zu mehr Effektivität liegt darin, die Aufgaben aus Quadrant 3 und 4 konsequent zu delegieren oder zu eliminieren, um so viel Zeit wie möglich für die strategischen Aufgaben in Quadrant 2 zu schaffen.
Besonders die Aufgaben aus Quadrant 3 – die dringenden Zeitfresser – sind oft ganze Projekte, die dich von deinen wahren Zielen abhalten. Wenn du einen Partner suchst, der dir genau diese Projekte professionell abnimmt, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst, dann ist ZIELGERADE für dich da.
Lass uns in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, wie wir deinen Quadrant 2 wieder füllen können.
Beitrag vom 05.08.2025
Blogbeitrag: Das Pareto-Prinzip: Wie du mit 20% Aufwand 80% Wirkung erzielst
Fühlst du dich oft, als würdest du den ganzen Tag hart arbeiten, aber am Ende des Tages sind die wirklich wichtigen Dinge kaum vorangekommen? Dieses Gefühl, in Aufgaben zu ertrinken, die zwar Zeit fressen, aber wenig zur Erreichung deiner grossen Ziele beitragen, ist ein klares Zeichen. Es ist Zeit, nicht härter, sondern klüger zu arbeiten.
Das Pareto-Prinzip, auch als 80/20-Regel bekannt, ist dafür das perfekte Werkzeug.
Was ist die 80/20-Regel?
Das vom italienischen Ökonomen Vilfredo Pareto entdeckte Prinzip besagt, dass
80% der Ergebnisse mit nur 20% des Gesamtaufwandes erreicht werden. Übertragen auf den Geschäftsalltag bedeutet das: Ein kleiner Teil deiner täglichen Aktivitäten ist für den Grossteil deines Erfolgs verantwortlich.
Wie du deine entscheidenden 20% findest
Die wahre Kunst liegt darin, diese entscheidenden 20% zu identifizieren. Wer nach dem Pareto-Prinzip arbeitet, stellt sich vor jeder Aufgabe nicht nur die Frage "Was muss getan werden?", sondern vor allem:
- Welche Aufgabe hat den grössten, direkten Einfluss auf mein wichtigstes Ziel?
- Was bringt mein Projekt oder mein Unternehmen wirklich voran?
- Welche Aufgaben erzeugen nur scheinbare Produktivität, ohne echten Wert zu schaffen?
Ein Beispiel aus der Praxis: Die Meeting-Vorbereitung
Stell dir vor, du bereitest ein wichtiges Meeting vor. Du könntest Stunden damit verbringen, die Präsentationsfolien bis ins letzte Detail zu perfektionieren (die 80% Aufwand für wenig Mehrwert). Oder du konzentrierst dich auf die 20%, die wirklich zählen: absolute Klarheit über das Ziel des Meetings, die nächsten konkreten Schritte und die genauen Verantwortlichkeiten zu schaffen. Was bringt das Projekt am Ende wirklich weiter?
Dein Fokus ist begrenzt – deine Wirkung nicht
Das Pareto-Prinzip ist die Kunst, die Spreu vom Weizen zu trennen und zu erkennen, dass nicht alles gleich wichtig ist. Und vor allem:
Nicht alles musst du selbst erledigen.
Deine wertvollste Ressource als Führungskraft ist deine Energie, die du auf deine entscheidenden 20% bündeln solltest. Aber was ist mit den restlichen 80% – den zeitraubenden, aber notwendigen Aufgaben, die dich ausbremsen?
Genau das ist der Punkt, an dem externe Unterstützung den Unterschied macht. ZIELGERADE übernimmt deine 80%, damit du dich voll auf deine 20% konzentrieren kannst.
Das Pareto-Prinzip, auch als 80/20-Regel bekannt, ist dafür das perfekte Werkzeug.
Was ist die 80/20-Regel?
Das vom italienischen Ökonomen Vilfredo Pareto entdeckte Prinzip besagt, dass
80% der Ergebnisse mit nur 20% des Gesamtaufwandes erreicht werden. Übertragen auf den Geschäftsalltag bedeutet das: Ein kleiner Teil deiner täglichen Aktivitäten ist für den Grossteil deines Erfolgs verantwortlich.
Wie du deine entscheidenden 20% findest
Die wahre Kunst liegt darin, diese entscheidenden 20% zu identifizieren. Wer nach dem Pareto-Prinzip arbeitet, stellt sich vor jeder Aufgabe nicht nur die Frage "Was muss getan werden?", sondern vor allem:
- Welche Aufgabe hat den grössten, direkten Einfluss auf mein wichtigstes Ziel?
- Was bringt mein Projekt oder mein Unternehmen wirklich voran?
- Welche Aufgaben erzeugen nur scheinbare Produktivität, ohne echten Wert zu schaffen?
Ein Beispiel aus der Praxis: Die Meeting-Vorbereitung
Stell dir vor, du bereitest ein wichtiges Meeting vor. Du könntest Stunden damit verbringen, die Präsentationsfolien bis ins letzte Detail zu perfektionieren (die 80% Aufwand für wenig Mehrwert). Oder du konzentrierst dich auf die 20%, die wirklich zählen: absolute Klarheit über das Ziel des Meetings, die nächsten konkreten Schritte und die genauen Verantwortlichkeiten zu schaffen. Was bringt das Projekt am Ende wirklich weiter?
Dein Fokus ist begrenzt – deine Wirkung nicht
Das Pareto-Prinzip ist die Kunst, die Spreu vom Weizen zu trennen und zu erkennen, dass nicht alles gleich wichtig ist. Und vor allem:
Nicht alles musst du selbst erledigen.
Deine wertvollste Ressource als Führungskraft ist deine Energie, die du auf deine entscheidenden 20% bündeln solltest. Aber was ist mit den restlichen 80% – den zeitraubenden, aber notwendigen Aufgaben, die dich ausbremsen?
Genau das ist der Punkt, an dem externe Unterstützung den Unterschied macht. ZIELGERADE übernimmt deine 80%, damit du dich voll auf deine 20% konzentrieren kannst.
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